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Elektronische Alarmanlagen gibt es schon seitdem es Elektronik gibt. Also ca. ab dem Jahre 1970. Die elektronische Sicherheitstechnik hat sich seitdem immer weiterentwickelt. Schauen wir uns den aktuellen Stand an:

Drahtlos

Das Nachrüsten von einer Alarmanlage ist früher mit erheblichen Aufwand verbunden gewesen: Es mussten viele Meter Kabel verlegt werden, dazu vielen etliche Stunden an Verdrahtungsarbeit an. Natürlich gibt es bei der Kabelverlegung immer auch viel Dreck. Mit der aktuellen Technik ist das anders. Die Melder sind per Funk mit der Alarmanlagenzentrale verbunden. Bis auf ein oder zwei Bohrlöcher zum Befestigen der Melder ist die Montage sauber. Die Batterien der Melder haben eine langen Atem, erst nach zwei bis drei Jahren muss in jedem Melder die Batterie gewechselt werden. Das ist bei jedem Melder innerhalb von ein paar Minuten erledigt.

Steuerung per Smartphone

Die neuen Alarmanlagen lassen sich bequem vom Smartphone aus steuern und zwar auch von unterwegs. Alles was man braucht ist ein aktuelles Android oder Apple Smartphone mit einem mobilen Internetzugang. Damit hat man alles im Griff: Neben den Grundfunktionen - ein- und ausschalten der Alarmanlage - kann das Protokoll eingesehen werden, wo alle Meldungen der Alarmanlage zusammenlaufen. Je nach Anlage können über das Smartphone evtl. vorhandene Kameras gesehen und gesteuert werden.

Zeitsteuerung

Eine Alarmanlage nützt nur etwas, wenn sie auch eingeschaltet wird. Alle Anlagen bieten hier Zeitpläne an, die für jede Situation angepasst werden kann. Die Alarmanlage kann wochentagabhängig automatisch ein- und ausgeschaltet werden.

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